Heilsteine haben eine lange Geschichte und werden seit Jahrtausenden für ihre vermeintlichen heilenden Eigenschaften geschätzt. Diese faszinierenden Edelsteine sollen nicht nur eine schöne Optik haben, sondern auch eine heilende Wirkung auf unseren Körper und unsere Seele entfalten.
Mandalablog
C. G. Jung, der namhafte Tiefenpsychologe, benutzte das Prinzip der Mandalas für Untersuchungen und Behandlungen. Bis heute gibt es zahlreiche Psychologen, die das Mandala in ihrer Praxis mit einsetzen. Dem zugrunde liegt die Erkenntnis, dass die Symbolik von einem Mandala immer direkt das Unterbewusstsein anspricht.
Die Chakren gelten als wirbelnde Energiezentren des menschlichen Körpers, die Energien jeglicher Art sammeln, transformieren und verteilen. Die Chakren man kann als die Sinnesorgane unserer Seele und des Körpers betrachten.
Kurz über Mandalas
Derzeit sind Mandala Malbücher sehr beliebt.
Das Wurzelchakra
Das unsere erste Chakra ist das Wurzelchakra oder Basischakra.
Das Sakralchakra
Das zweite Chakra ist das Sakralchakra - auch Svadisthana genannt.
Das Solarplexus Chakra
Als drittes Chakra folgt das Solarplexus oder Nabelchakra, das Manipura.
Das Herzchakra
Weiter geht's mit dem vierten Chakra, dem Herzchakra, Anahatha.
Das Halschakra
Der 16-blättrige Lotos ist das Symbol für das 5. Chakra.
Das Stirnchakra
Das sechste Chakra, auch Stirnchakra oder drittes Auge genannt, steht für die mentale Ebene.
Das Kronenchakra
Die letzte Ebene ist das Kronenchakra, das Sahasra oder auch Scheitelchakra.